bejay89

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mitGefuehl by bejay89, literature

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mitGefuehl

Langsam öffnete er die Augen. Die grelle Sonne brannte ihm in den Augen und sandte einen stechenden Schmerz durch seinen Kopf. Desorientiert und erschöpft lag er da. Er lauschte auf die Geräusche um ihn herum. Das Rauschen des Meeres, welches seien Beine umspülte und seine Hose durchnässte, Schritte, die sich durch den Sand eilig entfernten und das beruhigende Trällern und Zwitschern der Vögel und Möwen, die er durch seine halbgeöffneten Augen am blauen Himmel sah. Sein Kopf wurde langsam klarer, wenn auch der Schmerz nicht ganz verschwand. Vorsichtig versuchte er, sich zu bewegen. Erst die Finge

Carney - Part 6 by bejay89, literature

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Carney - Part 6

Hektisch stolperten wir durch das Unterholz. Die finstere Nacht und der fehlende Mond erschwerten es uns gewaltig. Auch Prinzessin Josephine hielt uns etwas auf. Durch die Marter der letzten Tage war sie sehr geschwächt. Maya stützte zwar, aber jedes Mal, wenn Josephine ins Straucheln geriet, sah es so aus, als würden gleich beide zu Boden gehen. Anfangs hörten wir noch, wie wir von ein paar der Mannen aus dem Lager verfolgt wurden, aber entweder waren sie zurückgefallen, oder sie waren zurück in ihr Lager gekehrt, um dort zu helfen. Mit der Zeit verfielen wir in einen eiligen Schritt. Das Rennen hatte ordentlich an unseren Kräften gezerrt.

Carney - Part 5 by bejay89, literature

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Carney - Part 5

Es war nicht ganz Mitternacht, der Mond versteckte sich hinter dichten Wolken, als sich uns die Gelegenheit bot, zu zuschlagen. Ein Großteil der Bande war in die Zelte verschwunden. Da lief eines der Mädchen, die im Lager gefangen gehalten wurden, an unserem Busch vorbei. Ich ergriff sofort diese Gelegenheit, sprang hinter dem Gebüsch hervor, packte das junge Ding von hinten und presste ihr fest meine Hand auf den Mund, noch bevor sie einen Laut von sich geben konnte. Sie wehrte sich energisch, als ich sie zu Maya in unser Versteck zerrte. Ich drohte ihr flüsternd:" Keinen Mucks! Wir werden dir nichts tun, das verspreche

Carney - Part 4 by bejay89, literature

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Carney - Part 4

Gedankenverloren folgte ich eine Zeit lang dem Weg, unter den Bäumen hindurch. Meine verletzte Schulter begann zu jucken und ohne darüber nachzudenken, kratzte ich mich. Verwundert blieb ich stehen. Ich hatte damit gerechnet, wieder jenen stechenden Schmerz zu spüren, sobald ich die Wunde auch nur berührte. Doch der Schmerz blieb aus. Verblüfft inspizierte ich meine Verletzung und stellte zu meiner großen Überraschung fest, dass die Heilung schon enorm fortgeschritten war. Wenn man bedachte, dass vor nicht ganz vier Tagen noch ein Pfeil in meiner Schulter steckte, grenzte es schon an Zauberei, dass die Wun

Carney - Part 3 by bejay89, literature

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Carney - Part 3

Wir fuhren eine ganze Zeit lang durch den Wald. Über das Trampeln der Pferde hinweg hörte ich das Zwitschern der Vögel und den Wind, der durch die Bäume rauschte. Keiner meiner Begleiter sagte ein Wort. Schlussendlich war es mir sehr eintönig geworden. Das Schaukeln der Kutsche, die stumme Anwesenheit meiner Begleit und die Ausweglosigkeit meiner Situation, machten mich schläfrig. Trotz des Sackes, der mir über den Kopf gezogen worden war, schloss ich meine Augen, lehnte mich zurück und schlief bald ein. Als ich erwachte, wusste ich nicht wie mir geschah. Zwei Männer, einer auf jeder S

Carney - Part 2 by bejay89, literature

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Carney - Part 2

Als ich die Augen öffnete, sah ich nichts. Mir war, als hätte ich die Augen noch immer geschlossen, doch ich wusste, dass dem nicht so war. Vorsichtig bewegte ich meine Finger, hob erst den rechten Arm, dann den Linken. Ein schmerzhaftes Stechen fuhr von meiner Schulter aus, durch den Arm und in meine Brust. Der unerwartete Schmerz ließ alle Müdigkeit und Trägheit aus mir weichen. Ich drehte den Kopf zur Seite und kniff die Augen zusammen, um in der Dunkelheit etwas erkennen zu können. Tatsächlich war es nicht ganz so dunkel, wie ich zunächst angenommen hatte. Schemenhaft erkannte ich Tisch und St&

Carney - Part 1 by bejay89, literature

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Carney - Part 1

Unser Konvoi marschierte langsam durch den dicht bewachsenen Wald. Links und Rechts vom Weg reihten sich die Bäume dich an dicht und nur durch das lichtere Laubdach über dem Pfad, fiel das grelle Sonnenlicht ein. Es war ein heißer, schwüler Sommertag und wegen des dichteren Blätterdaches über uns, staute sich sowohl die Hitze, als auch die Feuchtigkeit. Meine Männer und ich hatten das Gefühl, in unseren Rüstungen gegart zu werden und sogar unsere Pferde stapften mühselig und schwitzend über den vertrockneten Boden. Ich führte eine Gruppe von sechs Mann, auf dem Weg durch den Wald,

Nachtwache by bejay89, literature

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Nachtwache

Wilbur war ein kleiner, stämmiger Kerl, der seine besten Jahre schon hinter sich hatte. Die Haare auf seinem Hinterkopf wurden stetig lichter und zunehmend grauer. Er ging durch die Straßen und entzündete die Laternen am Straßenrand. Ab und an zog er seine kleine hölzerne Sanduhr hervor und wenn diese abgelaufen war, rief er durch die Straßen und Gassen, welche Uhrzeit nun geschlagen hatte. Wilbur war nun schon sein ganzes Leben Nachtwächter. Er war der einzige Sohn und das einzige Kind seiner Eltern gewesen und da dieses Amt nun mal weitervererbt wurde, musste er sich fügen und begann, schon in jung

Hexentanz by bejay89, literature

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Hexentanz

Lucas warf sich im letzten Moment hinter einen der größeren Felsen, als schon grüne Flammen die Erde verbrannten, wo er eben noch gestanden hatte. Lucas war ein Schwertmeister des heiligen Ritterordens, welcher es sich zur Aufgabe gemacht hatte, abtrünnige Hexen dingfest zu machen. Manchmal gelang es den Kriegern des Ordens, die schwächeren Hexen zu überwältigen und in einen der kirchlichen Zirkeln zu bringen. Doch meistens leisteten die gejagten Hexenweiber Widerstand. So war es auch mit dieser. Obwohl sie eine der jüngeren Hexen zu sein schien, verfügte sie über einiges Talent und enorme

Rheine - Die Kellnerin by bejay89, literature

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Rheine - Die Kellnerin

Der Tag war ereignislos an mir vorbei gegangen. Hier in Rheine passierte nicht viel. Gegen Abend häuften sich die Gäste und Bestellungen, wie üblich. Ich drehte also meine Runden durch den Raum, nahm Bestellungen auf, überbrachte das Essen und die Getränke, oder kassierte ab. Doch nun steh ich schon einige Minuten am Tisch einer kleinen Familie.Mutter, Vater und ihre kleine Tochter. Der Grund, warum ich so lange an diesem Tisch verweile ist folgender. Die Kleine hätte so gerne eine Portion Makkaroni, der Vater jedoch hält dagegen und möchte, dass sie lieber die Kinderportion Spaghetti nehmen soll, da s

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Carney - Part 6 by bejay89, literature

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Vorsaetze fuer 2013 und zukuenftige Werke by EINsamer-wANDERER, journal

Vorsaetze fuer 2013 und zukuenftige Werke

Nov 12, 2012

Inzwischen ist schon wieder November. Das Jahr neigt sich dem Ende und jeder bereitet sich auf die Feiertage vor. Zu dieser Jahreszeit beginnt auch die seltsame Sitte der "guten Vorsätze fürs nächstes Jahr". Ehrlich gesagt, bin ich niemand der sich gute Vorsätze macht. Wenn ich etwas tun will, dann tue ich es, aber so wie es aussieht mache ich dieses Mal eine Ausnahme. Ich habe in diesem Jahr sehr viele Kritiken für andere Autoren geschrieben. Dabei fiel mir so einiges auf. Unter anderem dass wir uns untereinander wenig unterstützen. Jeder hat seine eigenen Sachen und schreit nach hilfreicher Kritik. Und genau das finde ich nämlich extrem sc

Deviation Spotlight

ErWacht by bejay89, literature

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ErWacht

Schläfrig öffne ich die Augen. Die Nacht war kurz. Ein kurzer Moment der Desorientierung zieht vorbei, als ich meinen Blick durch das Zimmer streifen lasse. Die Sonne scheint hell durch die großen Fenster herein, auf den weichen Teppich, den großen Eichenschrank, das gemütliche Bett und auf Sie. Ihr lieblicher Körper zeichnet sich sanft unter der Bettdecke ab. Ihr wunderschönes Haar liegt in kleinen Strähnen über das Kissen ausgebreitet. Ihr zart geformtes Gesicht, zu mir gewandt, ist von jener ruhigen Gelassenheit, die der süße Schlaf mit sich bringt, und doch ist es noch viel schö

ErWacht

bejay89

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Artist // Hobbyist // Literature

July 20, 1989
Germany
Deviant for 14 years
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He / Him

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My Bio

Current Residence: NRW/Germany
Favourite genre of music: Folkrock
Operating System: Windows 10

Ich liebe es, Geschichten zu schreiben. Ich bin noch recht unerfahren und meine
Geschichten sind nicht immer sehr gut, aber ich will stetig wachsen und wenn mich die Inspiration erhascht, nehme ich mir die Zeit und gebe mir die allergrößte Mühe :D

- Name im RL: Benjamin

- Wie man Dich nennt: Ben

Favourite Movies

Ghost in the Shell

Favourite Bands / Musical Artists

Schandmaul, Feuerschwanz, In Extremo, Dragonforce

Favourite Writers

E. A. Poe, Dante Alighieri

Favourite Games

Mass Effect

Favourite Gaming Platform

Xbox 360

Other Interests

Shortstorys schreiben, Fantasy-Romane lesen, Videogames spielen

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bejay89

Dec 14, 2011

1000 Pageviews!

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Ja, Leute, was sagt man dazu? Ich hab es tatsächlich auf eintausend Besucher geschafft. Ich freue mich sehr und hoffe, dass meine Geschichten noch viel häufiger gelesen werden. Demnächst folgt auch hoffentlich wieder neuer Stoff. Jetzt jedoch wird erstmal ein kleines Bisschen gefeiert :airborne:

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bejay89

Oct 26, 2011

Fake Deviants

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No offense, but... There are some people who are getting too fake on dA. They only want posts, comments, or to see how many friends and page views they can get. So let's see who will actually re-post this. This is a test to see who's paying attention. This is a test to see how many people in my friends list actually pay attention to me. Copy and re-post in your own journal. Let's see who the real people are. Re-post this if you aren't a fake. Don't reply... just copy and paste this in a new bulletin as "Fake Deviants. Ein kleiner Gefallen für meine treue Leserin *FadingAqueous http://fadingaqueous.deviantart.com/

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bejay89

Jul 11, 2011

Die goldenen 500

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Es ist kaum zu glauben, aber nach zwei Jahren hab' ich tatsächlich 500 Pageviews gesammelt. Zu meiner Verteidigung sei aber gesagt, dass ich erst im letzten Jahr aktiv geworden bin und schon das ein oder andere Werk veröffentlicht habe. An dieser Stelle möchte ich allen meinen Leserinnen und Lesern danken, für eure lieben und hilfreichen Kommentare und natürlich für alle eure Favs. Lieben dank auch an meine Watcher.